deprexis wirkt – nachgewiesen in 13 RCTs
CE gekennzeichnetes Medizinprodukt
deprexis therapiebegleitend verstärkt Ihren Behandlungserfolg
deprexis reduziert depressive Symptome, verbessert das Selbstwertgefühl und passt sich den Bedürfnissen der Patienten an.
13 RCTs (NNT 3-5) belegen: deprexis ist das weltweit beste Programm seiner Art und hat schon Zehntausenden von Patienten geholfen.
Renommierte Schweizer Kliniken setzen deprexis seit vielen Jahren ein. Führende Therapeuten, Ärzte und Wissenschaftler empfehlen das Programm.
deprexis wurde von der GAIA AG entwickelt, dem weltweit führenden Unternehmen im Bereich Digital Therapeutics. In Zusammenarbeit mit namhaften Psychotherapeuten und Psychiatern.
deprexis verwendet die erfolgreichsten Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie und viele andere effektive therapeutische Techniken.
deprexis lässt sich leicht in die Therapiepläne von Ärzten, Therapeuten und Krankenhäusern integrieren und unterstützt den Behandlungserfolg.
Die weltweit am besten erforschte Digitaltherapie gegen Depression. Nachgewiesen durch 13 randomisierte, klinische Studien mit einer NNT von 3-5:
Twomey et al. (2017) Rogers et al. (2017) Karyotaki et al. (2017) Johansson & Andersson (2012) Richards & Richardson (2012) Cuijpers et al. (2011)
Neun unabhängige Studien haben die Wirksamkeit und Sicherheit von deprexis sowohl als alleinstehende Therapie als auch als begleitendes Programm im Rahmen einer therapeutischen Behandlung nachgewiesen:
Bonnet et al. (2018) Zwerenz et al. (2017) Berger et al. (2017) Beevers et al. (2017) Klein et al. (2016) Meyer et al. (2015) Moritz et al. (2012) Berger et al. (2011) Meyer et al. (2009)
Drei weitere Studien zeigen die Effektivität von deprexis, wenn die Depression als Begleiterkrankung bei Epilepsie, multipler Sklerose und Spielsucht behandelt wird.
Bücker et al. (2018) Fischer et al. (2015) Schröder et al. (2014)
Darüber hinaus ergab eine Studie mit 3.805 Teilnehmern, dass die Nutzung von deprexis signifikant Behandlungskosten senkt und die depressiven Symptome der Patienten reduziert bei gleichzeitiger Erhöhung ihrer Lebensqualität.
Gräfe et al. (2017)